Die Alkoholfahne

Ich hatte nicht damit gerechnet, nur deswegen ist es soweit gekommen:

Mein mit Alkohol gefülltes Glas wanderte ganz langsam, nein es schwenkte zu meinem Mund, in dem der Inhalt versank wie die Titanic. Links und rechts neben mir saßen 5 besoffene Amazonen, ihre Brüste wogen im klang der Musik. Meine Hand fuhr erneut zum Glas, wie schon so oft an diesem geilen Abend.

Mein Blick schweifte über die wogenden Brüste der Amazonen. Ich riss die mit den größten und geilsten Titten auf um mit ihr crass zu "tanzen". Sie war willig und ich dicht, so taumelten wir ins Schlafzimmer um uns ausgiebig zu amüsieren. Voll vollendet gingen wir zur Party zurück um uns mehrere zu kippen, was wir dann auch taten.

Langsam ging es mir schlecht, denn ich musste immerzu an die von mir vernichteten Alkoholvorräte denken -  und das war einiges. Es ging mir beschissen um es genau zu sagen, doch ich soff weiter. Alles drehte sich um mich, die Sonne, der Mond, das Universum. Ich wollte durchhalten! Ich wollte nicht tatenlos untergehen! Ich wollte leben! Ich wollte überleben! Doch dann kam der Moment, den ich schon seit letzten Freitag gefürchtet hatte.

Ich dachte mir "Houston, wir haben ein Problem", als ich aufs Klo rannte. Ich wollte das tun, was ich schon so oft zuvor vor hatte, NICHT kotzen. Und doch hing ich wieder über der Kloschüssel.

by "Commander Globe" and "Bong"

Coming soon: "Extremo Cebolo"