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In dieser
Rubrik geht es um, wie sollte es auch anders sein, um Partys. Was
braucht man, was muss man beachten, was darf und was darf nicht
passieren?
1. Was braucht man für eine
Party?
- Alkohol und andere Getränke (vor allem zum Mischen)
- Trinkbecher
- Schnapsgläser
- Trockentücher
- Spielkarten
- Was zum Essen (Chips, Salzstangen, etc.)
- Coole Party-Spiele
- Musik (gute Musik!!!)
2. Was muss man beachten? Man
sollte...
- nur Leute einladen, die man auch mag
- keine Leute einladen, die sich nicht verstehn
- die Location schon mal partystimmungsmäßig vorbereiten
- genügend gekühlte Getränke bereitstehend haben
- Übernachtungsmöglichkeiten bereit halten
- verhindern, dass alle 5 Minuten jemand kommt und sagt: "Tu mal a
andere Musik rein!". Am besten ist, man wählt einen DJ aus, z. B.
DJ Corner (zu Buchen: 01798674004)
- seine Boxen nie auf ein in 2 Meter Höhe angebrachtes Brett stellen,
ohne sie zu befestigen!!!
3. Was darf passieren?
- Die Leute dürfen Spaß haben
- Freundinnen von dir, die Mann noch nicht kennt, dürfen
angegraben werden
- Freunde von dir, die Frau noch nicht kennt, darf man abblitzen lassen
- Es dürfen Unmengen Alkohol vernichtet werden
- Es darf niemand wegen seiner "Anti-Alkohol" Einstellung
verarscht werden
4. Was darf nicht passieren?
- Die Leute haben keinen Spaß mehr
- Personen sind frustriert, weil sie abgeblitzt sind
- Schlechte Laune aufkommen lassen
- Leute die man nicht mag, kommen
- Eine Schlägerei
- Es wird in der Wohnung gekotzt, außen is Ok
5. Auf was solltest du als
Orga achten?
- Sorge für gute Stimmung
- Sei der erste an der Bar
- Sei der letzte an der Bar
- Sei der letzte, der noch steht (naja, versuchen kann Mann´s!)
- Beende die Party nur, wenn es wirklich unbedingt notwendig ist
6. Hier eine Kleine
Partybibel:
1. Die Party hat pünktlich begonnen und hört auf, sobald sie zu Ende ist.
2. Wenn es regnet, findet die Party bei schlechtem Wetter statt.
3. Teilnehmen dürfen nur Anwesende.
4. Finstere Mienen, schlechte Launen und Strickstrümpfe sind an der Garderobe abzugeben.
5. Das Werfen mit Korken, Liebesblicken und sonstigen gefährlichen Gegenständen ist während des
Geschehens möglichst zu unterlassen.
6. Servietten sind zum Schutz der Kleidung gedacht und nicht zum Einwickeln der Speisen.
7. Erlaubt ist alles, was zum Gelingen des heutigen Tages beiträgt.
8. Die Sauflieder müssen mitgesungen werden. Wer kann, der darf
auch mehrstimmig singen.
9. Wird eine Aufnahme gemacht, so haben die Festteilnehmer ein freundliches Gesicht zu machen, auch die, die schon länger verheiratet sind.
10. Es ist nicht gestattet, nach der Uhrzeit zu fragen.
11. Wer sich heute nicht amüsiert und mitmacht, wird nach bekannt werden seiner zweiten abfälligen Bemerkung sofort des Hauses verwiesen.
12. Die Benutzung der Lampen als Schaukeln, sowie die Verwendung der Läufer und Teppiche als Ringermatten ist nicht gestattet.
13. Ironische Anspielungen auf die Lebensgestaltung des Gastgebers, werden als böswillige Verleumdungen erachtet.
14. Der freie Flug von Schlagsahne, Fischgräten, Feuerwerkskörpern, Pfirsich- und Kirschkernen sowie von Sektkorken und Zigarettenasche ist nur insofern zulässig, als weder eine Person noch die Einrichtung der Festräume Schaden nehmen können.
15. Jeder hat sich so zu benehmen, dass die anderen Teilnehmer noch mindestens eine Woche Gesprächsstoff haben.
16. Es wird ersucht, bei den Ansprachen und diversen Darbietungen den Beifall durch Klatschen und Brüllen zu mäßigen.
17. Der Aufenthalt auf fremden Füßen ist nur im Einverständnis mit der anderen Partei erlaubt.
18. Wer beim Verlassen der Festräume weder wackelt, stolpert noch einen
Rausch hat, wird als Spielverderber gebrandmarkt.
19. Gestattet ist das Mitnehmen einer angenehmen
Partyerinnerung.
20. Auf dem Heimweg sind keine Bäume und Laternenpfähle zu umarmen, dazu sind die mitgebrachten Damen und Herren zu benutzen.
21. Wer noch fest auf den Beinen steht, hat im Sinne des Lastenausgleichs die Hälfte seiner Kräfte den Wankenden zur Verfügung zu stellen.
22. Schrumpft die Anzahl der Anwesenden auf weniger als eins zusammen, wird unweigerlich Schluss gemacht.
23. Die Einhaltung der Festordnung wird strengstens überwacht, mit Bußgeldern muss gerechnet werden.
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